Hier ist ein ausführlicher Überblick, wie eine Photovoltaikanlage funktioniert – leicht verständlich erklärt:
1. Was ist eine Photovoltaikanlage?
Eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) wandelt Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom um. Sie besteht aus mehreren Solarmodulen, einem Wechselrichter und oft einem Batteriespeicher. Weitere Informationen finden Sie unter Photovoltaikanlagen in Nürnberg, Fürth
2. Die Technik im Detail
a) Solarmodule
- Bestehen aus vielen Solarzellen, meist aus Silizium.
- Jede Zelle erzeugt Gleichstrom (DC), wenn Sonnenlicht darauf fällt.
- Je mehr Sonnenlicht, desto mehr Strom wird produziert.
b) Wechselrichter
- Wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom (AC) um.
- Wechselstrom ist nötig, damit Haushaltsgeräte betrieben werden können.
c) Einspeisung oder Eigenverbrauch
- Eigenverbrauch: Strom wird direkt im Haus genutzt.
- Einspeisung: Überschüssiger Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist.
- Viele Anlagen kombinieren beides.
d) Batteriespeicher (optional)
- Speichert überschüssigen Strom für die Nutzung nachts oder bei schlechtem Wetter.
- Erhöht die Unabhängigkeit vom Stromnetz.
3. Wie kommt der Strom ins Haus?
- Sonnenlicht trifft auf die Solarmodule → Gleichstrom wird erzeugt.
- Wechselrichter wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um.
- Strom fließt in das Hausnetz → Geräte nutzen ihn direkt.
- Überschüssiger Strom geht ins Stromnetz oder in den Speicher.
4. Vorteile auf einen Blick
- Umweltfreundlich: Keine CO₂-Emissionen bei der Stromproduktion.
- Kostensenkend: Reduziert Stromkosten durch Eigenverbrauch.
- Zukunftssicher: Unabhängigkeit vom steigenden Strompreis.